Kinder und Jugendliche sind in unserer heutigen Zeit einer konstanten Reizüberflutung, einem immensen Leistungsdruck und einer hohen Erwartungshaltung ausgesetzt. Dies kann zu Lernproblemen und Lernblockaden, Prüfungsängsten, Versagensängsten, Minderung des Selbstwertes und Konzentrationsproblemen, Bettnässen, Nägelkauen, bis hin zu Mobbing führen.
Ich biete Ihnen in meiner Praxis eine Kind–bezogene–Hypnose-Methode an.
Dazu ist es zunächst notwendig, das Vertrauen Ihres Kindes zu gewinnen, denn die hypnotische Arbeit basiert auf Vertrauen, Kooperation und Zusammenarbeit. Ihr Kind wird während des gesamten Prozesses mit einbezogen, so kann die Motivation aufrecht erhalten werden. Wichtig ist, dass Ihr Kind eine Veränderung will, dann ist der Grundstein für nachhaltige Resultate gelegt, ohne es dabei zu belasten.
Eltern können den Erfolg der Hypnose unterstützen, indem sie dem Kind bei den sogenannten „Hausaufgaben“ helfen und es nach der Sitzung positiv begleiten. Wichtig ist, die Stärken des Kindes zu fördern, die positiven Eigenschaften zu spiegeln und die Motivation aufrecht zu erhalten, dass Veränderungen möglich sind. Nicht nur das Kind muss Vertrauen haben, auch die Eltern.
Unterschiede der Hypnosetherapie zu anderen Therapieformen.
Eine Hypnose ist viel direkter. Während der Sitzung wird dort gearbeitet, wo das Problem liegt, im Unterbewusstsein. Das Bewusstsein steht dann nicht im Weg und das auslösende Ereignis kann gefunden und neutralisiert, bzw. umgeschrieben werden, so dass eine Veränderung eintreten kann. Positive Suggestionen werden direkt im Unterbewusstsein aufgenommen und gespeichert .
Für das eigene Wohlgefühl, kann Ihr Kind zu einer Hypnosetherapie gern sein Kuscheltier und seine Decke mitbringen, Jugendliche gern ihre Lieblingsmusik.
Fühlen Sie sich ermutigt mich zu kontaktieren, ich berate Sie gern.